Freie Farbwahl in der Röhre

Bereits im Jahr 2003 hat radprax ein Qualitätsmanagementsystem mit Zertifizierung nach ISO-Norm eingeführt.
Die Kompetenz durch Subspezialisierung wird laufend erweitert, neue Erfahrungen werden regelmäßig intern, mit den
Kolleginnen und Kollegen, ausgetauscht.

Dazu der Geschäftsführer Dr. Ferry Ludescher: „radprax-Technik ist für alle da, unabhängig davon, ob Sie als Patient
stationär in einer Klinik liegen oder ambulant zu uns kommen, ob Sie als Erkrankter zu uns kommen oder zur
Vorsorge bzw. zum Screening zur Früherkennung, ob Sie privat oder gesetzlich versichert sind.“

Dem Selbstverständnis und hohem Anspruch von radprax entsprechend, sollten die neuen Behandlungsräume nicht
wie eine herkömmliche Praxis wirken sondern mehr an eine helle und freundliche Lounge erinnern.

Eine Besonderheit von Radiologien ist, dass die überwiesenen Patienten bei der Anmeldung bzw. während der
Behandlung – aus Sorge vor der anstehenden Diagnose – Informationen oft nur vermindert aufnehmen können.
Aus diesem Grund wurde für die drei Wartebereiche und Behandlungsräume eigens ein radprax-Leitsystem nach
Farbcodes entwickelt: Grün für die Nuklearmedizin, Blau für CT und MRT und Gelb für Ultraschall und Mammographie.

Auf diese Weise ist eine einfache Orientierung gewährleistet, da sich der Patient lediglich seine Farbe merken muss um
schnell in die jeweiligen Praxisbereiche zu gelangen.Die organischen Formen der gestalteten Böden und Decken stehen
im Gegensatz zu den technoiden Geräten und sorgen für eine aufgelockerte Atmosphäre.

Zusätzlich kann im MRT, je nach Wunsch und Wohlbefinden des Patienten, der Raum in ein bestimmtes Licht getaucht
werden.Die Attraktion des blauen Wartebereiches ist das radprax-Meerwasseraquarium, das sich bei den Patienten
großer Beliebtheit erfreut und in dem der Clownanemonenfisch „Nemo“ natürlich der Star ist.

FAKTEN

Neubau der radiologischen Praxis im Meditower Hilden

Fertigstellung: 2010
BGF: ca. 780 qm
Bauherr: radprax MVZ Hilden GmbH

MEDIEN

Westdeutsche Zeitung: „Freie Farbwahl in der Röhre“